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Wissenschaft trifft Leben

Beziehungsforschung

Beziehungen sind mehr als Gefühle.

Sie folgen Mustern, Dynamiken und Gesetzmäßigkeiten, die wir erforschen können. Als Beziehungsforscher verbinden wir wissenschaftliche Studien mit eigenen Umfragen und den Erfahrungen aus unserer Coaching-Praxis.

 

Unser Ziel: Erkenntnisse, die nicht in Fachbüchern verstauben, sondern Paaren, Einzelnen und Teams im Alltag wirklich weiterhelfen.

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Unsere Mission –
warum wir forschen

Wir glauben, dass Beziehung kein Zufall ist.

Sie folgt Mustern, Dynamiken und Einflüssen, die sich erforschen und verstehen lassen.

Unsere Mission ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse, eigene Umfragen und Beobachtungen aus unserer Praxis so zu verbinden, dass daraus konkrete Impulse für den Alltag entstehen.

Wir forschen, weil wir Beziehungen verständlicher machen wollen – und weil wir überzeugt sind, dass Wissen der erste Schritt zu echter Veränderung ist.

Unsere Vision –
wofür wir stehen

Wir stehen für eine neue Kultur von Beziehung:

eine, die auf Achtsamkeit, Wissen und gelebter Erfahrung basiert.

Unsere Vision ist, dass Forschung nicht im Labor bleibt, sondern dort wirkt, wo Menschen lieben, streiten, scheitern und wachsen. Wir wollen zeigen: Wissenschaft und Praxis gehören zusammen – und genau in dieser Verbindung entsteht die Kraft, Beziehungen bewusst und erfüllend zu gestalten.

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Wissenschaftliche Grundlagen – Beziehung verstehen

Beziehungsforschung ist kein Bauchgefühl, sondern stützt sich auf Jahrzehnte wissenschaftlicher Arbeit. Wir greifen auf bewährte Modelle zurück, übersetzen sie in eine verständliche Sprache – und zeigen, wie sie im Alltag wirken.

John & Julie Gottman

Forschung zur Paarbeziehung John & Julie Gottman

Das Ehepaar Gottman erforscht seit über 40 Jahren, warum Beziehungen halten – oder scheitern. Sie konnten mit 90 % Wahrscheinlichkeit vorhersagen, ob Paare zusammenbleiben, basierend auf Kommunikationsmustern.


👉 Praxisbezug: Kritik, Abwehr, Verachtung und Mauern („Die vier apokalyptischen Reiter“) sind Warnsignale – und lassen sich durch bewusste Kommunikation verändern.

Quelle: Gottman, J. (1999). Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe.

Bowlby, Ainsworth

Bindungstypen in Partnerschaften
Bowlby, Ainsworth

Menschen entwickeln in ihrer Kindheit Bindungsmuster, die später ihre Partnerschaften prägen. Ob wir Nähe suchen, vermeiden oder ambivalent reagieren – das hat viel mit frühen Erfahrungen zu tun. In der Praxis bedeutet das: Unsere heutigen Beziehungskonflikte sind oft alte Muster in neuem Gewand.


👉 Praxisbezug: Wer sein Bindungsmuster erkennt, kann lernen, neue Wege zu gehen.

Quelle: Bowlby, J. (1969). Attachment and Loss.

Kommunikationsmodelle Schulz von Thun

Kommunikationsmodelle in Beziehungen
Schulz von Thun

Kommunikation ist mehr als Worte: Ton, Körpersprache und unausgesprochene Erwartungen spielen mit. Missverständnisse entstehen oft, weil wir auf unterschiedlichen „Ebenen“ reden.


👉 Praxisbezug: Wenn Paare lernen, zwischen Sach-, Beziehungs-, Selbstoffenbarungs- und Appellebene zu unterscheiden, lösen sich viele Konflikte schneller.

Quelle: Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden.

Unsere Forschung –
Stimmen aus dem echten Leben

Beziehungsforschung heißt für uns nicht nur, Bücher zu lesen und Studien zu zitieren. Wir schauen auch bei uns selbst ganz genau hin:

Was funktioniert gut, was eher nicht?

 

Diese persönlichen Erfahrungen verbinden wir mit den Rückmeldungen aus unserer Praxis und mit Ergebnissen aus kleinen Umfragen. So entsteht ein authentisches Bild: wissenschaftlich fundiert, praxisnah – und ehrlich aus dem Leben gegriffen.

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Beobachtungen aus der Praxis

Was wir in 100 Stunden Coaching gelernt haben


In unseren Coachings sehen wir immer wieder ähnliche Muster. Die meisten Paare scheitern nicht an den großen Themen, sondern an Kleinigkeiten, die sich im Alltag summieren: ungeklärte Erwartungen, Missverständnisse, unausgesprochene Wünsche. Wenn diese kleinen Verletzungen keinen Raum bekommen, werden sie zu Barrieren zwischen zwei Menschen.
Wir anonymisieren diese Erfahrungen und machen daraus Erkenntnisse, die anderen Paaren helfen können – denn vieles wiederholt sich, und genau darin liegt die Chance: Was anderen half, kann auch dir helfen.

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Persönliche Einblicke

Ganz ehrlich: auch wir lernen jeden Tag

Wir sind nicht nur Coaches, sondern auch Partner.

Das heißt: Wir schauen auch auf uns selbst.

Was funktioniert in unserer Beziehung gut – und wo scheitern wir? Welche Konflikte lassen sich durch Klarheit lösen, und wo hilft nur, nochmal ganz von vorn zu schauen?


Unsere Trennungserfahrungen, Neuanfänge und die täglichen kleinen Stolpersteine gehören genauso dazu wie unsere Erfolge. Wir teilen diese Einblicke, weil wir glauben: Ehrlichkeit schafft Nähe – und macht Mut, auch die eigene Beziehung bewusst zu erforschen.

Maschinenschreiben

Du willst deine Beziehung nicht dem Zufall überlassen?

👉 Vereinbare jetzt ein Erstgespräch – und entdecke, was Beziehungsforschung für dich bedeuten kann.

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